Jan 132015
Die Berliner Zeitung berichtet über die Veränderungen des Quartiers rund um den Bundesnachrichtendienst (BND) in der Chausseestraße in Berlin-Mitte. Auch wenn im Umfeld Wohnungen und Geschäfte entstehen, so entsteht mit dem Areal des BND zugleich ein hermetisch abgeriegelter und als Barriere wirkender Raum, der die Entstehung räumlicher Zusammenhänge verhindert oder gar zerstört und für einen derart zentralen städtischen Raum heute unangemessen wirkt. Im Gespräch mit Paul Ulrich äußerte sich diesbezüglich u.a. Aljoscha Hofmann, der im Artikel zitiert wird.